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[[2_Transkriptom_RNA_Seq_1#Assemblierung_der_reads|Scaffold]]<br>
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[[3_Alignments#Smith-Waterman_Algorithmus|Smith-Waterman Algorithmus]]
[[3_Alignments#Smith-Waterman_Algorithmus|Smith-Waterman Algorithmus]] <br>
[[5_Transkriptom_RNA_Seq_2#Sequenziertiefe|Sequenziertiefe]]: gibt an, wie oft ein bestimmter Abschnitt eines Genoms sequenziert wurde und bestimmt damit die Empfindlichkeit und Genauigkeit einer Sequenzierung


== T ==
== T ==

Revision as of 15:25, 30 September 2021

A

Alignment: optimales "aneinander Ausrichten" von Sequenzen
Algorithmus: Verarbeitungsvorschrift, die aus einer endlichen Folge von eindeutig ausführbaren Anweisungen besteht, mit der man eine Vielzahl gleichartiger Aufgaben lösen kann
Assembly: Bioinformatisches Verfahren, bei dem überlappende reads erst zu Contings und anschließend zu Scaffolds zusammengesetzt werden.

B

Benjamini-Hochberg-Prozedur
Bonferroni-Korrektur
Burrows-Wheeler Transformation

C

Contiq: Zusammenhängender Abschnitt einer genomischen Sequenz, die aus überlappenden reads gebildet wird. Zwischen ihnen befinden sich noch Lücken
Coverage: Die Anzahl der reads an einer beliebigen Stelle der Sequenz, die diese abdecken

D

Dynamic programming: Zerlegung eines Problems in viele Unterprobleme, die nacheinander gelöst werden

E

F

FASTA-Format: Allgemeines Format der Sequenzdaten (Protein oder DNA) in Textform gespeichert, festgelegter Aufbau
FASTQ-Format: Textbasierte Methode zur Speicherung einer Sequenz (DNA/RNA). Dabei wird auch die Qualität der sequenzierten Base jeweils in einem ASCII Symbol vermerkt

G

gap penalty: Bewertung von Lücken, die in einem Alignment eingefügt werden

H

I

Illumina

J

K

L

Lander-Waterman-Modell
Library: Pool von DNA-Fragmenten, der aus einer Probe generiert wurde

M

Microarrays

N

NGS: Next Generation Sequencing, Sammelbegriff für neuartige Sequenziermethoden, die einen höhere Durchsatz besitzen als die klassische Sangermethode. Dies ist möglich, da die Sequenzierungen parallel durchgeführt werden können
Nullhypothese

O

P

p-value

Q

R

reads: Aus der RNA-Seq. erhaltene Fragmente sequenzierter RNA. Diese können anschließend einem Refernezgenom zugeordnet werden.
RNASeq: Sequenzierung des gesamten Transkriptoms einer Zelle durch NGS-Methoden. Dazu muss die mRNA durch Reverse Transkriptase in cDNA umgeschrieben werden.
RPKM: Reads per kilobase of transcript per Million mapped reads

S

Scaffold
Smith-Waterman Algorithmus
Sequenziertiefe: gibt an, wie oft ein bestimmter Abschnitt eines Genoms sequenziert wurde und bestimmt damit die Empfindlichkeit und Genauigkeit einer Sequenzierung

T

t-Test
TMM
TPM
Transkriptom

U

V

W

X

Y

Z